Gratis Ebook herunterladen Wie kommt der Hunger in die Welt?: Ein Gespräch mit meinem Sohn, by Jean Ziegler
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Wie kommt der Hunger in die Welt?: Ein Gespräch mit meinem Sohn, by Jean Ziegler

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Pressestimmen
Jean Ziegler ist ein engagierter Streiter gegen die Exzesse kapitalistischer Gewinnsucht, ein Aufklärer und Provokateur zugleich. (Hans Koschnik)"Kompetent, verständlich und anschaulich" (Schwäbische Zeitung)
Klappentext
Ziegler weiß, wovon er spricht. (...) Er ist Fachmann in Sachen Hunger - streitbar und umstritten. Ein Los, das er mit anderen teilt, die angesichts empörender Zustände und zynischer »Lösungen« nicht resignieren, sondern sich tatsächlich noch empören und die Welt verändern wollen.SZ Ziegler will - wie in fast allen seinen Büchern - provozieren, diesmal zum Wohle einer Mehrheit. Dafür legt er sich mit den Mächtigen der Welt an: mit den Rohstoffspekulanten, mit dem globalen Finanzkapital und mit dem Neoliberalismus, der das Erbe der Aufklärung zerstört. Ein wichtiges Buch zur richtigen Zeit!Hessischer Rundfunk Jean Ziegler ist ein engagierter Streiter gegen die Exzesse kapitalistischer Gewinnsucht, ein Aufklärer und Provokateur zugleich.Hans Koschnik
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 176 Seiten
Verlag: cbt (1. November 2002)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3570300595
ISBN-13: 978-3570300596
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 12 Jahren
Originaltitel: La faim dans le monde expliquee a mon fils
Größe und/oder Gewicht:
13,5 x 2,2 x 18,4 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.7 von 5 Sternen
14 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Jean Ziegler wählt oft sehr harte und plakative Ausdrucksweisen und kommt oft sehr hart rüber, doch wenn man näher hinschaut und seine Schriften liest, merkt man oft, daß er auch sehr ausgewogen ist. Er sieht sehr wohl auch die Schwierigkeiten beim Helfen und daß auch viele Probleme in den armen Ländern hausgemacht sind. Nur daß die Güter- und Wohlstandsverteilung zutiefst ungerecht verteilt ist und Polit- und Wirtschaftskapitäne bei uns in der ersten Welt sehr wohl mitverantwortlich für das Elend in der dritten und vierten Welt, steht auch außer Frage. auf Meines Erachtens sollte man auf Leute wie ihn hören und ihn lesen,
Heute überlegt eine Konferenz in den USA, wie man den Hunger und die Armut in der Welt abstellen kann. Wer das Buch von Jean Ziegler gelesen hat weiß, dass dies nie gelingen wird. Es gibt Kriege, Naturkatastrophen, Korruption, Wassermangel, Ärztemangel, Krankheiten usw. Auch in 100 Jahren, werden diese Missstände weiter bestehen. Das ist traurig aber wahr !
Das Buch ist sehr informativ und enthält eine Menge interessanter Fakten und Zahlen. Dafür und für den humanitären Aufklärungscharakter hätte es durchaus 5 Sterne verdient.Aber:Das "Gespräch mit [seinem] Sohn" wirkt dermaßen gekünstelt (ist es ja auch) und unwirklich, daß es einfach nervt. Stattdessen hätte ein normaler Text gereicht. Kein normaler Fragesteller baut in seine Fragen Aufzählungen und sonstige Informationen ein. Rein schriftstellerisch verdient das Buch gerade mal 2 Punkte.Und:Der Hauptteil, also dieses sogenannte Gespräch, ist wirklich gut (inhaltlich). ABER was danach kommt, der Epilog und das Nachwort, zeugen davon, daß der Autor nicht im Mindesten die eigentlichen Mechanismen versteht. Besonders seine Hinweise auf das dümmliche und fatale Modell des Gesellschaftsvertrags nach Jean-Jaques Rousseau haben mir jegliche Begeisterung am Buch geraubt. Wer Elend sieht, sollte auch WIRKLICH die Hintergründe hinterfragen. Dazu kann ich nur das Buch "Die revolutionäre Frage - Föderalismus, Sozialismus, Antitheologismus" von Michael A. Bakunin empfehlen und dort wiederum im Hauptabschnitt Antitheologismus die ausführliche Diskussion des Gesellschaftsvertrages.FAZIT: Sehr informative Darstellung, eher mangelhaft umgesetzt und mit katastrophal falschen (nicht logisch hinterfragten) Schlußfolgerungen!
ich bin von dem Buch nicht wirklich begeistert und es gefaellt mir nicht wie es geschrieben ist, aber das ist schliesslich eine rein subjektive bewertung. - Vielleicht koennt ihr ja mal in einer Bilbliethek oder Buecherei reinlesen bevor ihr es kauft
Jean Zieglers Buch soll eine Einführung in das Thema Wie kommt der Hunger in die Welt" sein. Auf einfach verständliche Weise legt Ziegler in Form eines fiktiven Gesprächs mit seinem Sohn seine Sicht dieser Frage dar.Leider erscheint Zieglers Analyse in vielen Punkten oberflächlich und emotional getrübt. Auch gelingt es ihm nicht, seine eigene Position innerhalb des Systems der internationalen Hilfsorganisationen zugunsten einer übergeordneten Warte zu verlassen und deren Handeln kritisch zu hinterfragen. Er empört sich über die mangelnde Hilfe der reichen Staaten für die Hungernden der dritten Welt, ohne jedoch langfristige Lösungen des Problems vor Ort aufzuzeigen. Fremdhilfe kann immer nur eine kurzzeitige Lösung sein. Langfristig führt sie zu Abhängigkeit. Er beschreibt die aufopferungsvolle Arbeit der internationalen Hilfs- und Entwicklungsorganisationen in heldenhaften Farben, ohne jedoch die offensichtliche, langfristige Wirkungslosigkeit dieser Arbeit aufzuzeigen und neue Ansätze zu entwickeln.Der Bürgerkrieg als Ursache des Hungers in vielen Staaten Afrikas und Lateinamerikas wird gegeißelt. Als Auslöser dieser Kriege beschreibt Ziegler Fremdsteuerung durch die reichen Staaten oder die bösen" internationalen Konzerne. Das Opfer ist hingegen immer der edle Wilde". Diese Romantisierung der Opfer und die klare Einteilung der Welt in Gut und Böse erfolgt durch den gesamten Text. Natürlich gab und gibt es die Einflussnahme fremder Mächte und Konzerne. Das sich jedoch auch nach erfolgreichen Revolutionen die neuen Machthaber in Ländern der dritten Welt regelmäßig in kürzester Zeit als genauso korrupt wie ihre Vorgänger erwiesen und das gleiche System der Vetternwirtschaft lebten, wird ausgeblendet. Das es gerade in Afrika vielfach anscheinend nicht gelingt den Menschen ein Nationalgefühl anstatt der Verhaftung in Stammesdenken zu geben, um landesinterne Konflikte und Vetternwirtschaft, die daraus entstehen, zu überwinden, wird nicht problematisiert. Wenn Ziegler dann an Punkte gelangt, die sein Modell nicht mehr erklären kann, nimmt er Zuflucht in die Emotionalität, empört sich und ruft den Altruismus des Menschen an. Der wesentliche Grund, warum Kapitalismus so gut oder besser so viel effektiver funktioniert, liegt meines Erachtens im wesentlichen darin, dass er nicht auf Altruismus, sondern auf den natürlichsten Instinkten des Menschen aufsetzt. Diese sind nun mal zutiefst egoistisch.Erstaunlich fand ich, wie ein wesentlicher Faktor bei der Entstehung des Hungers in diesem Buch völlig marginalisiert wird: Bevölkerungswachstum. In vielen Staaten der dritten und zweiten Welt muss die Wirtschaft jedes Jahr gewaltige Steigerungen erreichen, nur um das Wachstum der Bevölkerung auszugleichen (China z.Zt. ca. 6 % pro Jahr). Zieglers einziger Kommentar dazu ist ein: Ach das passt schon!Insgesamt ist dieses Buch ein hilfreicher Ansatz als Ausgangspunkt für eigene Überlegungen, sollte aber sehr kritisch gelesen werden.
es in Interview-Form geschrieben ist und offenbar auf Ziegler's Sohn zugeschnitten. Trotzdem oder grade deswegen zeigt er die Mechanismen die dem Welthunger Vorschub leisten auf. Wenngleich dahinter machtpolitische und wirtschaftliche Interessen die vor allem Profitmaximierungen im Sinn haben stehen unterlässt er es nicht durchaus auf Wege aus dieser Spirale hinaus aufzuzeigen. So fand ich den Satz "Solange die für die eigene Person beanspruchte Behandlung nicht auch wechselseitig anderen zugestanden wird, wird es keine menschliche Hoffnung geben." als eindrückliche Aussage dafür was uns noch bevorstehen könnte.Wer das Buch unter den Aspekten zu lesen gewillt ist dem ist es zu empfehlen.
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