PDF-Download Im Sommer wieder Fahrrad: Roman, by Lea Streisand

Oktober 22, 2010 0 Comments

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Lea Streisand, geboren 1979 in Berlin, studierte Neuere deutsche Literatur und Skandinavistik. Seit 2003 liest sie Geschichten auf Lesebühnen und Poetry Slams in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie schreibt für die taz und hat seit Mai 2014 eine wöchentliche Hörkolumne auf Radio Eins. "Im Sommer wieder Fahrrad" ist ihr erster Roman, zeitgleich erscheint im Taschenbuch ihr Erzählungsband "War schön jewesen. Geschichten aus der großen Stadt".

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 272 Seiten

Verlag: Ullstein Hardcover; Auflage: 2. (18. November 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3550081308

ISBN-13: 978-3550081309

Größe und/oder Gewicht:

12,8 x 3,4 x 21 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.6 von 5 Sternen

56 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

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Lea Streisand ist für mich ein Begriff, seit sie vor etwa drei Jahren einmal in einer Poetry-Show im Schauspielhaus Zürich auftrat. Seither lese ich ihre Bücher und höre regelmässig ihre montäglichen Radiobeiträge. Dass ihre Grossmutter Schauspielerin war, wusste ich aus der TAZ, da Lea Streisand dort in einer längeren Beitragsserie bereits einmal deren Leben nachzeichnete. Von ihrer Krebserkrankung erfuhr ich im Zusammenhang mit dem Buch. Da das Buch erscheinen konnte, weiss der Leser zum Voraus, dass Lea Streisand den Krebs überlebte. Das ist gut, weil man sich so doch etwas entspannt hinter die Lektüre klemmen kann. Das Buch ist, sowohl was das "Mütterchen" wie auch was Lea angeht, sprachlich und inhaltlich anregend geschrieben. Lea hat ihren Humor nicht verloren - oder wieder zurückgewonnen. Sie schildert einfühlsam und nachvollziehbar das Leben ihrer Grossmutter und das eigene. Sie beschönigt nichts, wahrt Distanz auch zu sich selbst, zeigt aber ihre Lebenskraft und -freude und diejenige ihrer Grossmutter. Das Buch ist ein eindrückliches Bekenntnis zum Leben. Und damit wertvoll!

Einfühlsam ohne pathetisch zu klingen. Jeder der nicht nur oberflächlich unterhalten werden will, wird das Buch lieben! Vielen Dank dafür!!

Nur weil etwas authentisch ist, wird es noch lange nicht interessant oder anrührend. Obwohl ich sehr gerne Heilungsgeschichten lese (das hört sich doch besser an als Krankheitsgeschichten), hat mich diese kalt gelassen. Das liegt daran, dass ich nicht zu Leas Familie gehöre. Nicht alles, was familienintern von Belang ist, ist es auch für die Allgemeinheit.Krebs zu haben ist zweifelsohne ein Schicksal. Ein unschönes, sagen wir es mal so. Und zu verarbeiten, was einem auf dem Behandlungsweg begegnet, ist nicht leicht, vielleicht sogar unmöglich? Dass man versucht, dem Ganzen und sich selbst alles aufschreibend gerecht zu werden, ist mehr als legitim, aber ist es auch von allgemeinem Interesse?Lea bewundert ihre Großmutter, die zwei Weltkriege erlebte, mehr Liebhaber hatte als ihr vielleicht guttaten, die Kinder aufzog und sich Enkeln zuwandte, die keine einfache Person war, aber doch viele Talente hatte, die sich eine Weile als Schauspielerin durchsetzte und wer weiß, welche Berühmtheit aus ihr geworden wäre, wenn da nicht die Politik, die Umstände oder eben auch wieder das berüchtigte Schicksal, ihr nicht einen Strich durch die Rechnung gemacht hätten. Derartige Nachkriegsschicksale sind allerdings alltäglich.Aus Empathie und um sich abzulenken, erzählt Lea parallel zu ihrer Leidensgeschichte auch das Leben ihrer Großmutter nach. Das ist authentisch, beides, aber nicht aufregend. Nicht jede Krankheitsgeschichte ist von allgemeinem Interesse und ich möchte behaupten, diese ist es nicht. Beide Storyanteile kommen über den Status von Familenaufzeichnungen, die man für Angehörige macht oder über Therapieschreiben nicht hinaus. Die historische Einbindung ist mager, die philosophischen Betrachtungen über das Leben und den Frühling ebenfalls.Das ist schade, kann man aber nicht ändern. Um über einen doch eher privaten Status hinauszukommen, braucht es mehr als einfach aufzuschreiben, was war. Man muss Personen lebendig und eigenständig werden lassen, man braucht etwas Besonderes oder muss aus Wenigem etwas Besonderes machen und vor allem braucht man einen Namen. Ein „Mütterchen“ bleibt in der Phantasie des Lesers eben immer ein altes Mütterchen und wird kein rumknutschender, wilder Vamp. Beide Handlungsstränge sind nur lose nebeneinander gestellt, die Großmutter wird in ihrem speziellen Charakteristikum nicht richtig herausgearbeitet und ein Bezug, der beides organisch verbände, fehlt.Fazit: Lea Streisand ist es leider nicht gelungen, ihre beiden Erzählstränge zu einer fesselnden Geschichte zu verschmelzen.Kategorie: UnterhaltungVerlag: Ullstein, 2016

Ein weiteres wunderbares und gefühlvolles Buch der Autorin Lea Streisand. Ich bin begeistert! Das Titelbild zeigt wohl das Mütterchen in jungen Jahren. Der Titel "Im Sommer wieder Fahrrad" lässt daran denken, dass zum Glück viele bösartige Erkrankungen auch ihr Ende haben und danach die Sonne wieder schein.Lea ist gerade mal 30 Jahre alt - ein Alter in dem viele andere Frauen sich mit Themen wie Kinder, Hausbau und Hochzeit auseinandersetzen - als Sie die erschreckende Diagnose Krebs erhält. Ihre geliebte und leider bereits verstobene Oma, liebevoll genannt "Mütterchen" und Ihr Partner Paul stehen ihr in Ihrem wohl schwersten Kampf immer zur Seite. Die Oma in Gedanken mithilfe von vielen Erinnerungen - teilweise aufbewahrt in einem alten Koffer - , sowie Paul im realen Leben. Sie helfen Ihr durch diese schwere Zeit.Ich liebe Frauenromane - und noch viel mehr wenn es um Themen geht die das Leben schreibt - wie hier Lea`s Kampf gegen den Krebs. Als medizinische Fachkraft finde ich es immer sehr interessant, die Geschichten hinter einer Erkrankung zu sehen - wie geht es den Patienten damit, dafür bleibt im Praxisalltag oft viel zu wenig Zeit.Dieser Roman hat 5 Sterne mehr als verdient - er ist mit soviel Gefühl geschrieben, hat eine dazu mehr als Interessante Handlung und ist ein Buch genauso wie ich es gerne mag und mir manchen Abend auf der Couch versüßt.

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Some say he’s half man half fish, others say he’s more of a seventy/thirty split. Either way he’s a fishy bastard.

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